Deutsche Spitzenforschung zu Gast im INNOPARK

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Verbundvorhabens „OPVcaps – Entwicklung einer industrietauglichen Hochbarriere-Folie zur Verkapselung von organischen Photovoltaik (OPV)-Modulen“, kamen am Mittwoch, den 11.04.2017 Vertreter aus Industrie und Forschung zu Ihrem regelmäßigen, halbjährlichen Statustreffen zusammen.

Die Projektpartner Merck Performance Materials, Papierfabrik Louisenthal GmbH, OPVIUS GmbH, das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP und das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. tauschten sich im Rahmen des Treffens zu ihren neuesten Projektfortschritten und ‑erkenntnissen im INNOPARK aus. Unterstützt wurden sie dabei vom Projektträger Jülich.

Die OPVIUS GmbH als einer der Projektpartner des Vorhabens hat ihren Sitz neben Nürnberg auch im INNOPARK in Kitzingen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Firmen im Bereich organischer Photovoltaik und nutzt mit seiner Standortwahl das große Potenzial des INNOPARK.

„Die individuelle Raumgestaltung spielt für uns eine wichtige Rolle. So können wir neben Büroflächen auch Laboreinrichtungen und Produktionsmöglichkeiten innerhalb eines Gebäudes nutzen, ohne einzelne Bereiche nach außen zu verlagern“, so Dr. Sebastian Meier, Director R&D von OPVIUS. „Darüber hinaus können wir auch weitere Räumlichkeiten, wie Besprechungsräume im INNOPARK, nutzen, die uns Veranstaltungen wie das Statustreffen mit unseren Partnern und dem BMWi ermöglichen.“

Michael Klos, Leiter des INNOPARK fügt hinzu: „Für uns steht eine größtmögliche Flexibilität für die ansässigen Unternehmen im Vordergrund. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Konzept die Anforderungen und Wünsche der Firmen treffen und sie so bestmöglich unterstützen können.“

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